Stadtratswahl ist richtungsweisend für zukünftige Entwicklung der Stadt Jena
Die Freien Demokraten in Jena haben am heutigen Samstag auf ihrer Wahlkreismitgliederversammlung im Hotel Schwarzer Bär ihre Wahlliste zum Jenaer Stadtrat aufgestellt. Zum Spitzenkandidaten für die Jenaer Stadtratswahl wurde einstimmig der Vorsitzende der FDP-Stadtratsfraktion Alexis Taeger gewählt. Er ist 48 Jahre alt und leitender Angestellter eines mittelständischen Unternehmens. Auf den weiteren Plätzen folgen der Universitätsprofessor und Stadtrat Dr. Clemens Beckstein, der Pastor Stefan Beyer, Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche und die IT-Beraterin Petra Teufel.
Wir Freien Demokraten wollen Jena durch einen Innovationsschub entfesseln. Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich mit ihren innovativen Ideen frei von Bürokratiebremsen entfalten können. Das ist auch eine Grundlage dafür, dass die Stadt Jena und die Region Saale-Holzland gemeinsam wachsen können, um auch Entwicklungen in Kultur, Sport und Lebensqualität zu befördern.
Die Freien Demokraten stehen dafür, den Wandel der Gesellschaft aktiv mit den Menschen zu gestalten. Eine Politik, für die auch Dr. Thomas Nitzsche als gewählter Oberbürgermeister mit einer Mehrheit der Jenaer Bürgerinnen und Bürger im vergangenen Jahr ausgestattet wurde.
„Die Stadtratswahl ist richtungsweisend für Jena. Das vergangene halbe Jahr hat gezeigt, dass es im Stadtrat auch Mehrheiten gibt, die daran arbeiten, es dem Oberbürgermeister schwer zu machen. Wir wollen Stadtratspolitik nicht gegen, sondern mit dem Oberbürgermeister gestalten. Deshalb muss eine starke FDP-Fraktion in den Stadtrat einziehen, um dort Mehrheiten für die Politik des Oberbürgermeisters zu gewinnen. Jede Stimme für die Freien Demokraten ist eine Stimme für die Politik des Oberbürgermeisters“, sagt Spitzenkandidat Alexis Taeger.
Die Freien Demokraten haben heute eine 46 Personen starke Stadtratsliste aufgestellt. „Dies haben wir einer engagierten und stark wachsenden Mitgliederzahl zu verdanken. Darüber hinaus ist es gelungen, parteilose Kandidaten für uns zu gewinnen, die sich bereits heute an anderer Stelle für die Entwicklung der Stadt engagieren“, sagt der stellv. Kreisvorsitzende Patrick Frisch.