Bericht zur liberalen Sommerwanderung
Bei strahlendem Spätsommerwetter trafen sich die Mitglieder der FDP Jena-Saale-Holzland zur alljährlichen Sommerwanderung – eine Tradition, die nicht nur der körperlichen Bewegung, sondern vor allem dem gemeinsamen Austausch in ungezwungener Atmosphäre dient. Nach den intensiven Wahlkampfmonaten war die Stimmung spürbar gelöst. Man freute sich über ein gemütliches Wiedersehen ohne politische Arbeit, bei dem sowohl tiefgründige Diskussionen als auch entspannte Gespräche ihren Raum fanden.
Unsere Wanderung führte uns dieses Jahr von Göschwitz über Rutha nach Zöllnitz, wobei wir die spätsommerliche Landschaft des Saale-Holzland-Kreises in vollen Zügen genossen. In Rutha legten wir eine wohlverdiente Pause in einem charmanten Café ein, bevor wir weiter zum Fair Hotel in Zöllnitz marschierten. Trotz der warmen Temperaturen war die Wanderung geprägt von guter Laune und einem gestärkten Gemeinschaftsgefühl.
Unter den Teilnehmern befanden sich unter anderem unser Oberbürgermeister Thomas Nitzsche, der Vorsitzende der Stadtratsfraktion Alexis Taeger und seine Stellvertreterin Petra Teufel. Ebenso nahmen unser Kreisvorsitzender Patrick Frisch, der auch im Kreistag des Saale-Holzland-Kreises und im Gemeinderat von Zöllnitz aktiv ist, sowie zahlreiche engagierte Mitglieder der Kommunalpolitik teil. Am Ziel wurde die Runde schließlich noch durch unseren Bundestagsabgeordneten Tim Wagner bereichert, der sich ebenfalls gerne in die lockeren Gespräche einbrachte.
Große Reden blieben an diesem Tag bewusst aus – der Fokus lag auf zwanglosem Socializing und dem persönlichen Austausch. Es war eine wunderbare Gelegenheit, fernab des politischen Alltags ins Gespräch zu kommen und die gemeinsamen Ziele und Visionen für die Region zu vertiefen.
Die Organisation übernahm, wie gewohnt, unser Vorstandsmitglied Reinhard Kitzig, unterstützt von weiteren Mitgliedern des Kreisvorstands. Unsere traditionelle Wanderung ist jedes Jahr ein Highlight, das uns die Gelegenheit bietet, einen Teil des Kreises näher kennenzulernen. In den vergangenen Jahren erkundeten wir bereits Großlöbichau, Porstendorf und das idyllische Mühltal bei Eisenberg. Denn es gilt: Wer seine Heimat erwandert hat, versteht sie besser – und genau das ist uns Liberalen ein großes Anliegen.
Mit viel Sonne, anregenden Gesprächen und einem Lächeln auf den Lippen verabschiedeten sich alle Teilnehmer am Ende des Nachmittags – voller Vorfreude auf die nächste liberale Wanderung!